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wingwave®-Coaching

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Das beflügelnde Kurzzeitcoaching bei Blockaden, Stress und Ängsten

 

Als zertifizierter wingwave®-Coach biete ich Ihnen ein neues Kurzzeit-Coaching-Konzept mit einer sehr effektiven Kombination aus bereits bewährten Coaching-Elementen an. Ein zentraler Bestandteil des wingwave®-Coachings ist die EMDR-Methode. wingwave®-Coaching wird in den Bereichen Business, Leistungssport, Pädagogik und Didaktik, Gesundheit sowie in Künstlerkreisen erfolgreich genutzt. Als besonders hilfreich erweist sich die Methode, um den persönlichen Auftritt zu optimieren.

 

 

wingwave® ist aktuell in zwei universitären Studien renommierter Institute auf  Einsatzerfolge und Effektivität hin signifikant positiv beforscht worden. Weitere Forschungsarbeiten sind in Vorbereitung. Hierbei hat sich gezeigt, dass schon zwei Stunden wingwave®-Coaching Redeangst und Lampenfieber nachhaltig in Präsentations-Sicherheit und Auftrittsfreude verwandeln können. Das bietet Ihnen wingwave®:

1. Regulation von Leistungsstress (PAS = Post-Achievement-Stress)

Sie profitieren hier von effektivem Stressausgleich bei Störfeldern wie: Sozialen Spannungsfeldern im Team oder mit Kunden, Rampenlicht-Stress, Nackenschlägen auf dem Weg zum Ziel, Flugangst oder körperlichem Stress wie Schlafmangel. Sie fühlen sich durch die rasche Stabilisierung Ihrer inneren Balance schnell wieder energievoll, konfliktstark und innerlich ruhig.

2. Ressourcen-Coaching

Hier setzen wir für Sie und mit Ihnen die Interventionen für Erfolgsthemen wie Kreativitätssteigerung, Selbstbild-Coaching, überzeugende Ausstrahlung, Selbstmotivation, die Stärkung Ihres inneren Teams, Ziel-Visualisierung und für die mentale Vorbereitung auf die Spitzenleistung ein. In-vivo-Coaching nützt Ihnen bei Ihrem wichtigen Auftritt, einem Sportwettkampf oder in anderen Prüfungssituationen.

3. Belief-Coaching

Leistungseinschränkende Glaubenssätze werden bewusst gemacht und in Ressource-Beliefs verwandelt. Besonders bedeutsam ist hier das Auffinden von Euphorie-Fallen in Ihrem subjektiven Erleben, die langfristig die innere Welt allzu erschütterbar machen könnten. Das Ziel ist eine emotional stabile Belief-Basis und das Entwickeln Ihrer persönlichen Glaubenssätze, die auch anspruchsvollen mentalen Belastungen standhalten.

 

Wie wingwave®-Coaching online funktioniert

Bei dieser Coaching-Methode nutze ich:

  • … so genannte „Okulo-Ressourcen“, d.h. die positive Wirkung von gezielten Augenbewegungen für eine ausgeglichene Neurophysiologie;
  • … hochwirksame wingwave®-Musik. In mehreren Forschungsarbeiten wurde bestätigt, dass die speziell komponierte Musik (63 Beats pro Minute, sehr nah am normalen Ruhepuls) die Pulsrate senkt – auch in der Aktivität. Die optimale Regelung von Höhen und Tiefen sorgt für eine „Beruhigung“ der Neurophysiologie. Zudem reduziert sie Prüfungs- und Redeangst, vor allem im Rahmen der Auftritts- und Leistungsvorbereitung.

Weiterhin zeigen Hautwiderstandmessungen (s. Grafik), dass die wingwave®-Musik innerhalb von zwei bis drei Minuten das „Arousal“ (Anspannungsniveau des Nervensystems) senkt und somit in Zeiten wie diesen mit erhöhter Angs- und Spannungsniveau sehr von Nutzen ist.

Was Sie für das wingwave®-Online-Coaching benötigen:

  • PC oder Laptop, Mikrofon und Lautsprecher, Webcam
  • eine stabile Internetverbindung
  • Handy mit Kopfhörern und der installierten wingwave®-App (kostenlos im Appstore)
  • einen ruhigen Raum

Beachten Sie bitte meine rechtlichen Hinweise für meine Online-Formate.

 

wingwave®: EMDR im Coaching

Ein zentraler Bestandteil eines wingwave®-Coachings ist die EMDR-Methode.

Ende der achtziger Jahre beschäftigen sich in den USA verschiedene Thera-peut*innen mit dem Einsatz „wacher REM-Phasen“ (Rapid Eye Movement) zur emotionalen Regulation von beeinträchtigenden Stresserinnerungen. Man nannte die Vorgehensweise „Eye Movement Integrator“. Die amerikanische Psychotherapeutin Francine Shapiro entwickelte die Methode speziell weiter zur Behandlung von posttraumatischem Stress. Dabei spielen schnelle Fingerbewegungen vor den Augen der/der Klient*in eine entscheidende Rolle. Der/die Klient*in folgt diesen Bewegungen mit den Augen. Die so erzielten raschen Augenbewegungen erinnern an die REM-Phase, welche alle Menschen beim intensiven Träumen zeigen: Rapid Eye Movement. EMDR steht für Eye Movement Desensitization and Reprocessing.

Die Interventionsschritte beim EMDR sind nahezu identisch mit dem wingwave®-Prozess. Neu war in 2001, dass die wingwave®-Begründer Cora und Harry Besser-Siegmund EMDR nicht nur als Therapie sondern auch als Coaching-Methode für gesunde Menschen entwickelten. Zudem ergänzten sie den EMDR-Grundprozesses durch den Myostatiktest, mit dem Coach oder auch Therapeut*in punktgenau Stresstrigger oder auch gewinnbringende Ressourcen für die Coachees schnell erkennen kann. Auch viele Psychotherapeut*innen ergänzen die EMDR-Intervention heutzutage durch das gut beforschte „wingwave®-Element“ Myostatiktest.

Immer mehr Expert*innen vermuten, dass der positive Effekt dieser Stimulationstechniken durch die Bahnung einer optimalen Zusammenarbeit zwischen den beiden Gehirnhälften und somit aller Gehirnareale entsteht. Langsame Augenbewegungen werden beim EMDR auch genutzt – zur Intensivierung von positivem Erleben. Seit vielen Jahren stimuliert man inzwischen sowohl beim EMDR als auch beim wingwave®-Coaching nicht nur über die Augenbewegungen, sondern nutzt auch die auditive und taktile Links-rechts-Anregung der beiden Hemisphären.

Trotz der scheinbaren Einfachheit in der Anwendung zählt beispielsweise EMDR heute weltweit mit zu den effektivsten Psychotherapiemethoden bei posttraumatischem Belastungsstörungen. Die vielfältigen guten Ergebnisse sprechen für die positive Wirkung von Ansätzen zielgerichteter bilateraler Gehirnstimulation in Therapie und Coaching.

International genießt die EMDR-Therapie auch bei öffentlichen Personen gutes Ansehen. Ein prominentes Beispiel ist Prinz Harry, der in der von ihm und der US-Talkshow-Legende Oprah Winfrey produzierten Doku-Serie „The Me You Can’t See“ offen über seine EMDR-Therapie erzählt und sich sogar dabei filmen ließ – hier geht es zum entsprechenden Youtube-Link.

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